„Die ZEITENWENDE ist ein besonderer Ort, der den Besuchern künstlerisch und informativ die drastischen Veränderungen im Wald durch den Klimawandel aufzeigt.“

 

Manfred Hören
Projektleitung

Wald und Holz NRW

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An der Venner Allee auf einer Waldfläche im Kottenforst bei Bonn, macht das Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft gemeinsam mit dem European Forest Institute (EFI) mit dem Projekt wald.anders.denken auf das Waldsterben und auf die Bedeutung unserer Wälder für den Menschen und den Planeten Erde aufmerksam.

Kottenforst im Wandel

Hintergrund des Projektes ZEITENWENDE im Rahmen der Veranstaltungsreihe „wald.anders.denken“ ist die Auszeichnung der Stadt Bonn zur „European Forest City 2020“ durch das European Forest Institute (EFI). Mit der Auszeichnung soll die besondere Bedeutung der Wälder und deren Wert für das Wohlbefinden der Stadtbewohner in Ballungsräumen hervorgehoben werden. Initiiert vom EFI und der Stadt Bonn wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bonner Waldgespräche“ gemeinsam mit verschiedenen lokalen Institutionen und Ministerien ein buntes und vielfältiges Programm organisiert.

So finden Sie die Projektfläche ZEITENWENDE wald.anders.denken im Kottenforster Wald am Gudenauer Weg zwischen Bonn-Ippendorf und Wachtberg-Pech.

Freiburger Chor Twäng nach einem Arrangement ihres Chorleiters Adrian Goldner

Das Lied „Baraye“ ist nicht irgendein Lied. Es wurde zur Hymne der iranischen Freiheitsbewegung „Frau.Leben.Freiheit“. Es handelt von der Sehnsucht nach Freiheit, nach freier Entfaltung, nach Rechten und Gerechtigkeit. Es thematisiert die großen Probleme unserer Zeit: Armut und Überfluss, Macht und Unterdrückung, aber auch den Klimawandel und unseren oft rücksichtslosen Umgang mit unserem Planeten.

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Alpha-Omega Qi Gong an der Zeitenwende am 10. Juli 2022

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Waldpädagoge Manfred Hören zweifelt am Erfolg seines Projekts „Zeitenwende“.

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